skeptisCH – Folge 61: Kognitive Verzerrungen, Teil 3

Tobias FüchslinBlog, Podcast, SkeptisCH3 Comments


Wir alle denken, tagein, tagaus. Meistens denken wir dabei automatisiert und schnell. Das macht vielfach Sinn, aber es ist auch ein Problem, denn unser automatisiertes Denken beruht auf kognitiven Verzerrungen. Wir müssen, um rational zu sein, diese Cognitive Biases kennenlernen: Erst, wenn wir uns unserer Denkfehler bewusst sind, können wir rationaler werden.

In Folge 61 von skeptisCH geht es zum Abschluss unserer Reihe um drei weitere kognitive Verzerrungen: Der Status Quo Bias, die Sunk Cost Fallacy und der Survivorship Bias.

Denkfehler; Kognitive Verzerrungen; Cognitive Bias; Status Quo Bias; Survivorship Bias; Sunk Cost Fallacy

Unser Hirn ist gut, aber bei weitem nicht perfekt. Kognitive Verzerrungen trüben unsere Wahrnehmung und machen uns anfällig für Denkfehler.

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3 Comments on “skeptisCH – Folge 61: Kognitive Verzerrungen, Teil 3”

  1. Pingback: Neu in der Homöopedia: Logische Fehlschlüsse mit konkretem Homöopathiebezug @ gwup | die skeptiker

  2. Da bin ich doch zunächst mal skeptisch 😉 Ich kann mich nicht vorstellen, dass „Kampfjets“ in der Analyse von Abraham Wald eine Rolle gespielt haben. Es gab ja noch kaum welche. Der einzige Kampfjet, der den Alliierten zur Verfügung stand, und das auch erst in den letzten Monaten des Krieges, war die „Gloster Meteor“. Von deren Typ F.3 wurden bis zum Ende des Krieges 210 Stück hergestellt (Quelle: Englischsprachige Wikipedia). Zum Vergleich: Vom propellergetriebenen Bomber Consolidated B-24 wurden knapp 100 mal so viele Exemplare gebaut.

    1. Hallo Gernot

      Ohne für die Beiden sprechen zu wollen oder zu können, gehe ich davon aus, dass Marko und Tobi mit „Kampfjets“ einfach „Kampfflugzeuge“ gemeint haben.

      Falls es dich beruhigt: bei den Flugzeugen, die im Podcast während des entsprechenden Segmentes zu hören sind, handelt es sich um FM2 Wildcats 🙂

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