Klimawandel ist ein nach wie vor gesellschaftlich relevantes und aus skeptischer Sicht brisantes Thema, da der sogenannte «Skeptizismus» gegenüber gängiger Klimaforschung, wie wir ihn in Folge 5 beschrieben hatten, ein Phänomen von einiger Beständigkeit ist. In Folge 23 betrachten wir das Phänomen des Klimawandel-«Skeptizismus» aus sozialwissenschaftlicher Sicht.
Im Gespräch erläutert Mike Schäfer, Professor für Wissenschaftskommunikation an der Abteilung Wissenschafts-, Krisen- und Risikokommunikation am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, wie verbreitet Klimawandel-«Skeptizismus» in Deutschland und international ist, welche Formen dieser «Skeptizismus» annehmen kann, und, welche Rolle dabei massenmedialer Kommunikation über Klimawandel zukommt.
Mike Schäfer geht u.a. auf die Ergebnisse seiner aktuellen Studie «Public climate-change skepticism, energy preferences and political participation» (Download als PDF) ein. Im Gespräch werden u.a. die vier Typen von klimawandel-«skeptischen» Einstellungen erwähnt, und deren Häufigkeit:
Wir wünschen gute Unterhaltung!
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