Dürfen wir mit Meinungen Gefühle verletzen?

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Das Risiko, durch Sprechhandlungen Gefühle zu verletzen, ist keine Rechtfertigung für Zensur. Arschlöcher müssen wir aber trotzdem nicht sein.

Wenn wir über Ideen und Behauptungen streiten, haben nicht immer alle Menschen Freude.

Wenn wir Dinge sagen, wenn wir also Behauptungen machen, dann ist es immer möglich, dass diese Behauptungen nicht allen Menschen gefallen. Es ist sogar möglich, dass Menschen mit diesen Behauptungen nicht nur nicht einverstanden sind, sondern sich durch sie auch beleidigt oder verletzt fühlen. Den betroffenen Menschen wäre es in solchen Situationen manchal lieber, würden diese verletzenden Behauptungen nicht gemacht. Das ist auf einer menschlichen Ebene nachvollziehbar.

Es kommt manchmal vor, dass Menschen, die bestimmte Behauptungen als verletzend empfinden, einen Schritt weiter gehen und versuchen, das Aussprechen dieser Behauptungen in bestimmten Situationen zu unterbinden. Eine Art, wie sich dieses Unterbinden unliebsamer Behauptungen äussern kann, ist, Rednerinnen und Redner davon abzuhalten, an öffentlichen Veranstaltungen teilzunehmen. Das geschieht gegenwärtig vermehrt an US-amerikanischen Hochschulen1 2 3, aber vereinzelt auch in unseren Breitengraden4.

Ist Zensur legitim, wenn dadurch Gefühle geschont werden? Um diese Frage zu beantworten, müssen wir überlegen, was genau passiert, wenn wir eine (potenziell verletzende) Behauptung aussprechen.

Sprechen als Sprechhandlung

Im Alltag denken wir bisweilen, dass Sprechen das Gegenteil von Machen ist – wir unterscheiden schliesslich gerne zwischen Worten und Taten. Doch Worte sind durchaus auch Taten. Oder, anders ausgedrückt: Sprechen ist eine bestimmte Art des Handelns. Es gibt sogar eine ganze sprachphilosophische Denktradition, welche sich der Frage widmet, was für ein Handeln das Sprechen genau ist: Die sogenannte Sprechakt-Theorie 5 6.

Wenn Sprechen als Handlung im Sinne der Sprechakt-Theorie verstanden wird, dann besteht der Handlungscharakter des Sprechens aus drei Ebenen7:

  • Lokutionäre Ebene: Das blosse physikalische Ereignis des Sprechens. Beim direkten Sprechen mit dem Mund etwa produzieren unsere Stimmbänder Vibrationen, welche sich durch die Luft verbreiten.
  • Illokutionäre Ebene: Dadurch, dass wir eine Behauptung machen, erheben wir den Anspruch, dass die Bedingungen für die Gültigkeit der Behauptung erfüllt sind. Diese illokutionäre Ebene der Sprache ist das, was das menschliche Sprechen zu einer besonderen Form von Handlung machen.
  • Perlokutionäre Ebene: Ein strategisches Ziel, welches wir jenseits der illokutionären Ebene verfolgen. Zum Beispiel haben wir beim Sprechen oft das Ziel, die Addressaten von unserem Argument zu überzeugen.

Die illokutionäre Ebene ist die Ebene, welche unser Sprechen zu Sprechhandlungen mit Rationalitäts-Potenzial macht. Dadurch, dass wir den Anspruch erheben, dass das, was wir sagen, beispielsweise wahr ist (wenn es um objektive Sachverhalte geht), eröffnen wir die Möglichkeit für rationalen Diskurs, denn andere Menschen können hinterfragen, in welchem Masse die Bedingungen für die Gültigkeit dessen, was wir sagen, wirklich erfüllt sind.

Die Natur von Sprechhandlungen lässt sich anhand eines einfachen Beispiels veranschaulichen. Ich stelle folgende Behauptung auf:

Der Himmel ist blau.

Auf der lokutionären Ebene habe ich die Zeichen, welche den Satz bilden, hergestellt. Auf der illokutionären Ebene erhebe ich den Anspruch, dass der Himmel wirklich blau ist. Dieser Typus von Sprechakten wird gerne als „assertiver“ Sprechakt mit (vornehmlich) propositionalem Geltungsanspruch beschrieben – es geht um einen objektiven Sachverhalt in der Welt. Zuletzt gibt es noch die perlokutionäre Ebene: Ich will euch, die ihr die Behauptung lest, von meinem Standpunkt überzeugen.

Die Willkür-Falle: Jede Sprechhandlung kann verletzend sein

Man stelle sich nun vor, dass ich die obige Behauptung, Der Himmel ist blau, in einem Kontext mache, in welchem auch eine komplett farbenblinde Person dabei ist. Diese Person könnte sich durch die Behauptung verletzt fühlen; vielleicht, weil sie glaubt, ich würde das perlokutionäre Ziel verfolgen, sie bewusst anzugreifen; vielleicht einfach, weil es für sie emotional schwer ist, daran erinnert zu werden, dass sie den Himmel nicht so wahrnimmt wie die meisten anderen Menschen.

Hat die farbenblinde Person in diesem Kontext das legitime Anrecht auf Zensur? Auch die stärksten Verfechter selektiver Zensur bei emotional verletzenden Behauptungen würden in diesem Beispiel möglicherweise ad hoc entscheiden, dass Zensur nicht angebracht ist. Wenn wir aber Zensur in Fällen emotional belastender Behauptungen als grundsätzlich zulässig erachten, dann müsste Zensur auch in diesem fiktiven Beispiel zulässig sein. Es gibt nämlich kein qualitatives Kriterium, um zu entscheiden, ab wann die emotionale Belastung durch potenzielle Exponiertheit gegenüber Sprechhandlungen so hoch ist, dass Zensur angebracht ist. Emotionale Belastung kann nur kategorisch entweder ein legitimer Grund für Zensur sein oder nicht.

Wenn wir emotionale Belastung durch Sprechhandlungen kategorisch als legitimen Grund für Zensur ansehen, ergibt sich ein unauflösbares Problem. Die Frage, ob Behauptungen emotional belastend sind, hängt nämlich nicht von den Behauptungen an und für sich ab, sondern von dem subjektiven Empfinden jener, welche diesen Behauptungen (potenziell) ausgesetzt sind. Das bedeutet, dass wir a priori keine Regeln definieren können, um emotional belastende Sprechhandlungen zu identifizieren – jede Sprechhandlung kann emotional belastend sein.

In der Schlussfolgerung müsste also Zensur immer legitim sein, wenn mindestens eine Person zu einem beliebigen Zeitpunkt eine bestimmte Sprechhandlung als emotional belastend empfindet.

Lasst uns keine Arschlöcher sein

Sprechhandlungen können emotional belastend sein. Sie können sogar in erster Linie geäussert werden, um Menschen zu verletzen und zu provozieren. Wenn wir darum zum Schluss kommen, dass Zensur gerechtfertigt ist, wenn eine Sprechhandlung emotionale Belastung bei (potenziellen) Empfängerinnen und Empfängern verursacht, landen wir in einer eigentümlichen Konstellation: Das emotionale Befinden einer oder mehrerer Personen erhält kategorischen Vorrang vor der Möglichkeit, Sprechhandlungen zu äussern.

Verletzte Gefühle, also emotionale Belastung, ist keine gute Rechtfertigung für Zensur. Das bedeutet aber nicht, dass uns egal sein soll, wie das, was wir sagen, bei anderen Menschen ankommt. Wir sprechen nie ohne Kontext und wir haben oftmals ein Gespür dafür, wie das, was wir sagen, bei anderen Menschen ankommt. Von diesem Gespür sollten wir Gebrauch machen und versuchen, unsere Argumente in der Sache scharf und klar, aber in der Form trotzdem „sympathisch“ zu formulieren. Nicht nur, weil wir damit vermeiden, Menschen unnötig emotional zu belasten, sondern auch, weil wir damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Menschen auf unsere Argumente eingehen.

Autor

References

  1. Fisher, Anthony L. 2016. “The Free-Speech Problem on Campus Is Real. It Will Ultimately Hurt Dissidents.” Vox. December 13, 2016. https://www.vox.com/the-big-idea/2016/12/13/13931524/free-speech-pen-america-campus-censorship.
  2. Herbst, Jeffrey, and Geoffrey R. Stone. 2017. “The New Censorship on Campus.” The Chronicle of Higher Education, June 5, 2017. http://www.chronicle.com/article/The-New-Censorship-on-Campus/240269.
  3. Poushter, Jacob. 2015. “40% of Millennials OK with Limiting Speech Offensive to Minorities.” Pew Research Center. November 20, 2015. http://www.pewresearch.org/fact-tank/2015/11/20/40-of-millennials-ok-with-limiting-speech-offensive-to-minorities/.
  4. Scheller, Jörg. 2017. “Wo bleibt der Mut zum Streit? | NZZ.” Neue Zürcher Zeitung, March 10, 2017. https://www.nzz.ch/feuilleton/auftritt-von-marc-jongen-wo-bleibt-der-streit-ld.150295.
  5. Austin, J. L. 1975. How to Do Things with Words. Cambridge: Harvard University Press.
  6. Searle, John R. 1970. Speech Acts: An Essay in the Philosophy of Language. Cambridge: Cambridge U.P.
  7. Searle, John R. 1976. “A Classification of Illocutionary Acts.” Language in Society 5 (1):1–23.

3 Comments on “Dürfen wir mit Meinungen Gefühle verletzen?”

  1. Das Beispiel mit dem Himmel ist miserabel, weil Farbenblinde, die sprechen können, i.d. Regel wissen, dass der Himmel blau ist. Am verbreitetsten ist ohnehin Rot-Grün-Blindheit, sehr selten gibt es auch eine Blau-Gelb-Blindheit. Da der Himmel aber nie gelb ist, wird auch ein Farbenblinder wissen, dass der Himmel Blau, Grau oder Schwarz ist, und wenn er ihn Gelb sieht, dann offenbar Blau.

    Dazu kommt, dass, um das Beispiel etwas plausibler zu machen, ein Satz wie „Der Karton ist grün.“ ja nicht so fällt, sondern eine Motivation voraussetzt ihn zu äußern und Erwartungen und Vermutungen der Hörer, was die Motivation ist, sowie allgemein 1000 Informationen zum Kontext. Sehr wichtig wäre hier: Weiß der Sprecher, dass der Hörer farbenblind ist? Was weiß er über Farbenblindheit? Weiß der Farbenblinde, dass der Sprecher weiß, dass er farbenblind ist? Sind andere Hörer anwesend, die wissen, dass dieser Hörer farbenblind ist?

    Will sich der Sprecher vielleicht über den Farbenblinden lustig machen? Hat er das schon öfter gemacht? Will er ihn heimlich aufziehen, weil die anderen Zuhörer (so es sie gibt) nicht wissen, dass dieser eine farbenblind ist?

    Was sind das für Fragen, wenn nicht solche über qualitative Kriterien?

    Die simple, inhaltliche Feststellung, dass ein Objekt grün ist, kann nicht als Beleidigung aufgefasst werden. Das Objekt ist ja frecherweise trotzdem grün. Man wird auch nicht durch Sprache verletzt, sondern nur daran erinnert, dass man verletzt ist bzw. durch genetische Disposition, und das wird nicht geheilt dadurch, dass niemand mehr von Farben spricht.

    Sicher kann man traurig oder ärgerlich darüber sein, Farben nicht so sehen zu können, wie andere. Aber nicht jedes unangenehme Gefühl, welches von einem anderen ausgelöst wird, ist eine Verletzung.

    Eine kleine Anekdote (sic!) zum Beleg.

    Als Kind habe ich mit meiner Schwester Erdbeeren im Garten gepflückt. Besser gesagt, meine Schwester hat gepflückt, eine nach der anderen, ich habe gesucht und kaum eine gefunden. Ich bin nämlich rot-grün-blind und die Farbtöne und Lichtverhältnisse waren so, dass ich sie einfach nicht gesehen habe. Das war natürlich unangenehm und es kam auch erst später meine Mutter drauf, dass es an meiner Farbenblindheit liegen könnte, dass ich die Erdbeeren nicht sah. Das war dann entlastend, weil ich nicht selbst schuld an der dürftigen Ausbeute war. Den Bauch vollgeschlagen hatte sich aber natürlich Schwesterherz, die mir bei späteren Gelegenheiten aber dann von ihren Erdbeeren immer zusteckte.

    Natürlich hab ich mich bei allen folgenden Erdbeerernten an den Misserfolg erinnert und schlechte Ergebnisse antizipiert, auch wenn ich mit Freunden in ein Erdbeerfeld in plündernder Absicht eingefallen bin und niemand von Farben sprach. Soll ich jetzt sagen, dass mich die Erdbeeren selbst verletzen, beleidigen?

    Das ist offensichtlich Unfug.

    Dass jemand in mir unangenehme Gefühle auslöst kann für sich keine Verletzung oder Beleidigung sein. Nur wenn er es wissentlich in dieser Absicht tut und meine psychische Konstitution ist nicht robust genug, mich darüber zu erheben, kann ich dadurch verletzt werden.
    Die Idee, dass jetzt flächendeckend das Reden über Farben eingeschränkt wird, um Farbenblinde nicht zu verletzen, ist eine bizarre Vorstellung. Ich denke, kein Farbenblinder will das. Wenn die LEDs am Akkuladegerät nicht rot oder grün leuchten würden, je nachdem ob noch geladen wird oder der Akku voll ist, sondern sattrot vs. hellgelb oder grün vs. blau oder weiß vs. irgendwas, das würde ich schon begrüßen.

    Gefühle melden sich in uns ohne aufgedrucktes Label. Viele Leute machen es sich einfach und werfen unangenehme Gefühle in einen Topf. Weder hören sie genau in sich hinein, was das für ein Gefühl ist, noch analysieren sie, wo das Gefühl herkommt, welche Faktoren da zusammenspielen. Schnell einen Schuldigen suchen und angreifen ist dann für manche offenbar das Mittel den eigenen Frust auszuagieren.

    Nur weil das irgendwie Betroffene sind, muss man denen nicht glauben, dass sie wissen, wovon sie reden oder den Stein der Weisen gefunden hätten. Im Gegenteil muss man annehmen, dass sie als Betroffene befangen sind, und daher verstärkt zu unfairen Urteilen neigen.

    Wir sprechen nie ohne Kontext und wir haben oftmals ein Gespür dafür, wie das, was wir sagen, bei anderen Menschen ankommt.

    Wir haben es heute mit politischen Gruppen zu tun, die eigene Verletztheit kultivieren und den Leuten erst einreden, sich bei diesem oder jenem verletzt zu fühlen. Bei leichtgläubigen Menschen führt das dazu, dass sie Kataloge von Tabus aufbauen und weiter promoten und das Gespür dafür abhanden kommt, was jmd. sagt oder versteht. Flankiert wird das vom Opportunismus, Tabus zu respektieren, die man nicht einleuchtend findet und Konfliktscheue. Oder man will einen wichtigen Punkt diskutieren und sich nicht von einer Schlüsselwortdiskussion vom Thema abbringen lassen.

    Deswegen ist es wichtig und löblich, dass das Thema, wie von Euch, generell problematisiert wird.

    Der Idee, generell vorsichtig zu sein, die ich rausgehört habe, widerspreche ich jedoch. Gerade wer mir wohlgesonnen ist oder mir gegenüber neutral, und von Farben spricht, bietet mir ja die Gelegenheit über meine Befindlichkeit konstruktiv zu sprechen und meine Position zu klären.

    Ich komme schon damit klar, farbenblind zu sein. Andere auch.

  2. „Lasst uns keine Arschlöcher sein.“
    „Sprechhandlungen können emotional belastend sein. Sie können sogar in erster Linie geäussert werden, um Menschen zu verletzen und zu provozieren.“ …

    „Verletzte Gefühle, also emotionale Belastung, ist keine gute Rechtfertigung für Zensur. Das bedeutet aber nicht, dass uns egal sein soll, wie das, was wir sagen, bei anderen Menschen ankommt. Wir sprechen nie ohne Kontext und wir haben oftmals ein Gespür dafür, wie das, was wir sagen, bei anderen Menschen ankommt. Von diesem Gespür sollten wir Gebrauch machen und versuchen, unsere Argumente in der Sache scharf und klar, aber in der Form trotzdem “sympathisch” zu formulieren … „

    Sie meinen etwa so, wie Sie in der SRF-Sendung „Einstein“ vom 26.01.2017 Stellung zu Dr. Daniele Ganser genommen haben? Wortlaut der Moderatorin bei 0:25:52: „Als Verschwörungstheoretiker will er (Ganser) dennoch nicht bezeichnet werden.“ Ihr Wortlaut (übersetzt): „ … Meiner Meinung nach ist er ganz klar ein Verschwörungstheoretiker, und zwar einer, der viel Einfluss hat und viele Leute davon überzeugen kann, gerade weil er sich quasi als Netral darzustellen versucht.“

    Finden Sie, dass Sie in der besagten Sendung ein gutes Gespür für ihren Adressaten hatten? Wie Sie sicherlich wissen, ist der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ negativ besetzt und dient zur Diffamierung alternativer Theorien bzw. dessen Vertretern. In Ihrer Aussage hat es auch wirklich viele gute Argumente, die ihre These des Verschwörungstheoretikers untermauern. *Ironie*
    Die Tatsache, dass Ganser viel Einfluss hat, macht ihn nicht zum Verschwörungstheoretiker. Dann müsste Frau Merkel (die auch viel Einfluss, viel Überzeugungskraft hat und versucht, neutral zu wirken) auch eine Verschwörungstheoretikerin sein.

    Wenn Sie in Ihrem Artikel (zurecht wie ich finde) fordern, dass wir von unserem Gespür Gebrauch machen und versuchen sollten, „unsere Argumente in der Sache scharf und klar, aber in der Form trotzdem “sympathisch” zu formulieren,“ dann sollten auch Sie sich daran halten. Oder etwa nicht?

    Mit freundlichen Grüßen
    J. Lüthi

    1. Grüezi Herr Lüthi

      Wenn ich Daniele Gansers Gefühle verletzt haben sollte, tut mir das leid. Kann es aber vielleicht sein, dass ich Ihre Gefühle verletzt habe?

      Was den Begriff „Verschwörungstheoretiker“ angeht:
      – X backt Brot zum Beruf. –> X ist Bäcker.
      – X spielt Fussball zum Beruf. –> X ist Fussballer.
      – X verbreitet Verschwörungstheorien zum Beruf. –> X ist Verschwörungstheoretiker.

      Die Definition einer Verschwörungstheorie in diesem Kontext ist auch nicht übertrieben komplex (An eine Verschwörung glauben, ohne rationale Gründe dafür zu haben.).

      Mit freundlichem Gruss
      Marko Kovic

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