In der digitalisierten Welt sind wir umgeben von Mobiltelefonen, Sendemasten, WLAN-Routern und Computern. Auf der einen Seite hat dies viel Positives: Wir können jederzeit mit jeder und jedem in Kontakt treten und wir haben ein beinahe unendliches Angebot an Informationen und Unterhaltung zur Verfügung. Auf der anderen Seite hat die ganze Elektronik aber auch potentiell negative Konsequenzen. Viele Menschen sind überzeugt, dass alle diese Sender und Geräte sogenannten Elektrosmog produzieren und unsere Gesundheit gefährden. Folge 65 von skeptisCH nimmt die elektrischen Schwingungen auf und geht der Angst vor dem Elektrosmog auf den Grund.
Starkstrommasten sind eine der vielen gefürchteten Quellen von Elektrosmog. Aber ist die Furcht begründet?
Weiterführende Links
- Überblick der WHO zum Thema elektromagnetische Strahlung
- Kurzer Überblick zum Thema Elektrosmog auf der Webseite der GWUP.
- Interessanter Bericht im Schweizer Tages-Anzeiger über die Leidensgeschichte eines Elektrosensitiven, inklusive Replik eines Wissenschaftlers.
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One Comment on “skeptisCH – Folge 65: Elektrosmog”
Ein sehr guter Artikel der schlussendlich aufzeigt, dass der Mensch unter Berücksichtigung der erhöhten Belastung von immer mehr Strahlen immer empfindlicher oder besser gesagt feinfühliger reagiert. Ein Regenfass läuft auch irgendwann über wenn man nicht immer mal wieder Wasser daraus schöpft. So ist es auch mit dem Menschen.
Der Mensch „läuft immer an der schwächsten Stelle über“. Daher wundert es mich nicht, wenn mann einfach eine Ursache für seine Krankheiten oder Schwächen finden möchte. Ob dies nun die Strahlenbelastung oder sonst etwas ist spielt am Ende keine Rolle.
Man findet immer eine Störquelle ausserhalb.
Danke für den Artikel
Michi